
Wir haben das
volle Angebot des Indischen Ozeans
INFO:
Für alle Digitalfotografen, wir haben die möglichkeit, eure Fotokarten
zu lesen und auf eine von euch mitgebrachte CD zu kopieren, damit ihr
mit der leeren Karte weiter arbeiten koennt. Kostenlos versteht sich.
Eine Karte von der Nordkuste
findest du Du
HIER |
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WALHAIE mit PEPONI DIVERS
In Kiswahili
nennt man den Walhai “Papa Shillingi” was heisst “Hai überdeck mit
Schillings". (Schilling ist die Kenianische Währung) Es gibt eine Legende
die sagt, dass Gott so glücklich über seine Creation des Walhaies war,
dass er seinen Engeln Gold und Silbermünzen gab um diese vom Himmel auf
den Rücken des Walhai zu werfen. Deshalb hat der Walhai seine magischen
Markierungen und schwimmt immer an der Oberfläche um Sonne zu tanken sich
gleichzeitig bei seinem Macher zu bedanken.
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An der kenianischen Küste sind Walhaie sehr oft anzutreffen. In der
Saison 2001/02 haben wir 21mal und 2003/2004 über 30mal Walhaie
gesichtet. Die Tiere sind zwischen 5 und 9 Meter gross, wobei
ausgewachsene Walhaie eine Grösse von bis zu 12 Metern erreichen können.
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Meistens schwimmen sie an der Oberfläche und somit besteht die
Möglichkeit mit ihnen zu Schnorcheln. Aber auch während den Tauchgängen
kommt es vor, dass wir ihnen "begegnen".
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Die total harmlosen Riesen der Meere ernähren sich ausschliesslich von
Kleinstlebewesen, sprich Plankton und Krill.
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Normalerweise leben Walhaie im offenen Meer. Während der Paarungszeit
reisen die sanften Riesen, der ostafrikanischen Küste entlang, richtung
Südafrika, um sich dort zu Paaren.
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Die Zeit in der Walhai gesichtet werden, beginnt im September und
dauert bis April.
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Während der Planktonblüte, in den Monaten Dezember und Januar, kann es
vorkommen das sich grössere Populationen bei uns aufhalten.
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